Berufsgemeinschaften der Pfarrhaushälterinnen

 

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Vom 7. bis 10. November 2011 trafen sich 42 Berufskolleginnen aus allen
7 bayerischen Diözesen zur Fortbildung des Landesverbandes
im Haus Werdenfels im Bistum Regensburg.

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1.Tag: Aus der großen Gruppe wurden zwei Teilgruppen gebildet. In einer Einheit wurden unter Anleitung von Frau Brigitte Karches Stoffe bedruckt und es entstanden, trotz mancher Zweifel über das eigene Können, wahre Meisterwerke. In der anderen Einheit dachte man mit Schwester Adelind darüber nach, was das Leben töten und was das Leben lebenswert machen kann. Um die positiven Aspekte nicht zu vergessen, stellte jede Teilnehmerin ein Herz mit ihren mehr oder wenig großen Freuden her – wiederum meisterliche Werke. Am Abend im Bierstüberl wurden alte Freundschaften neu belebt.


2.Tag: Frau Claudia Rackl ließ uns Einblicke nehmen in die geheimnisvolle Welt der effektiven Mikroorganismen. Sie berichtete sehr temperamentvoll und animierte viele Kolleginnen diese auszuprobieren. Am Nachmittag versuchte Frau Silke Gulder vom Verbraucherservice des KDFB unsere Bedenken gegen Lebensmittelzusatzstoffe zu zerstreuen. Dies gelang ihr nicht bei allen Kolleginnen.


3.Tag: Den Vormittag gestaltete Frau Karolina Kammerl mit Hildegard von Bingen und ihrer Theorie über die Grünkraft, die jedem Menschen innewohnt. „Grünkraftgestärkt“ machten wir uns auf den Weg ins nachmittägliche Ausflugsprogramm. Wenn meine Beobachtungs-gabe nicht getrogen hat, verließen die Confiserie Seidl alle Teilnehmerinnen mit „Schätzen“, vor der Bauernstoffdruckerei sah ich viele zusätzliche Tüten und vor der Wollstube noch einige. Das Abendessen in der Brauereigaststätte konnten alle genießen.


4.Tag: Herr Bartholomäus Meister vom Referat Altenseelsorge gestaltete den Vormittag sehr kompetent und abwechslungsreich. „Lebenswertes Alter trotz ….. : Wir haben Einblicke bekommen, wie es klappen kann.


Die morgendlichen Gottesdienste, die gemeinsamen Mahlzeiten, die nachmittäglichen Spaziergänge und die abendlichen Bierstüberl-Besuche stärkten die Gemeinschaft der Kolleginnen und motivierten auf den Feedback-Bogen zu schreiben: „Ich komme nächstes Jahr wieder!“

 

Renate Bösl

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